Vortragsfolien zu DCH2015 nun online

Die gemeinsam von Linda Freyberg und mir präsentierten Folien unseres Vortrags am 28.10.2015 anlässlich der Conference of Digital Cultural Heritage 2015 (DCH2015) in der Staatsbibliothek zu Berlin können nun hier unter diesem Link heruntergeladen werden: Andres Imhof and Linda Freyberg: kudaba, A Collaborative Platform for Digital Humanities and Citizen Science. DCH2015 – Interdisciplinary Conference on Digital Cultural Heritage, Berlin State Library, 28.10.2015 (englisch, PDF-Dokument, 9,1 MB)

Für mich persönlich war die Veranstaltung, organisiert von Horst Kremers (Chair der CODATA-Germany), eine Inspiration für mein weiteres konzeptionelles Vorgehen, denn einerseits wurden vergleichbare Projekte, Ziele und Lösungsansätze vorgestellt, andererseits ergaben sich sehr anregende Gespräche in den Pausen. So arbeiten noch einige Rückmeldungen, Anregungen und Reflexionen in mir weiter …

kudaba-Vortrag am 28. Oktober 2015 in Berlin

Vom 28. bis zum 30. Oktober 2015 findet in der Staatsbibliothek zu Berlin die „DCH2015, Interdisciplinary Conference on Digital Cultural Heritage“ statt. Die Veranstaltung wird vom „German National Committee for CODATA (Committee on Data for Science and Technology of the International Council of Science) organisiert. In diesem Rahmen werden Linda Freyberg von der Fachhochschule Potsdam und ich unseren Beitrag mit dem Titel

kudaba – A Collaborative Platform for Digital Humanities and Citizen Science,

referiert von Andres Imhof und Linda Freyberg am 28.10.2015 ca. 16:30 Uhr im Otto-Braun-Saal,

leisten. Auf dieser Konferenz mit zahlreichen interessanten Projekt-Präsentationen wird sich zeigen, inwieweit digitale Technologien Einzug in die Geistes- und Geowissenschaften gehalten haben, bzw. mit welchen Mitteln Fortschritte in der Forschung und Präsentation erzielt werden konnten und können. Die Konferenz-Sprache ist englisch, daher werden auch die Vorträge in englischer Sprache gehalten werden. Das gesamte Vortrags-Programm finden Sie im Übrigen auf dieser Seite der Veranstalter.

Wie es der oben genannte Titel vermuten lässt, wird unsererseits der produktive Prototyp der kollaborativen Wissenschaftsplattform für Digital Humanities und Citizen Science kudaba vorgestellt: die Idee dahinter, das Konzept, die Eigenschaften und das Potenzial. Zum Schluss wird Linda Freyberg vor allem auf die semantische Kontextualisierung der Inhalte und Prinzipien der Datenvisualisierung eingehen. Mit dieser Konferenz bietet sich zum ersten Mal die Gelegenheit, die kudaba vor einem großen, internationalen Fachpublikum zu präsentieren und damit ihren Bekanntheitsgrad in der Wissenschafts-Community zu erhöhen.